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FlipFlap und FlapFlap by Next

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Neu: Steh- und Pendelleuchten die etwas anderen Steh- und Pendelleuchten
Photonic Kaltlichtsysteme & Fiberoptik

Photonic Kaltlichtsysteme & Fiberoptik

Eine neue Generation von Kaltlichtquellen PHOTONIC ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Optik sowie Optoelektronik und verfügt über grosses Know-how auf dem Gebiet der Lichtprojektion und Faseroptik. Seine Erfahrungen reichen bis in die Gründungsjahre der optischen Industrie zurück. Auch im Bereich der Faseroptik zählt PHOTONIC heute zu den weltweit wichtigsten Anbietern. Die neuen PHOTONIC Kaltlichtquellen wurden nach dem letzten Stand der Technik entwickelt. Mit ihnen wurde eine völlig neue Produktgeneration geschaffen, die sich klar von den heute am Markt befindlichen Erzeugnissen abhebt. Perfekt funktionierende Kaltlichtquellen in Verbindung mit ausgeklügelten faseroptischen Lichtleitern sind die ideale Voraussetzung für optische Geräte mit höchstem Anspruchsniveau, wie sie in Industrie, Wissenschaft, Medizin, Kriminalistik, Photographie etc. Verwendung finden. • Präzise Objektbeleuchtung • Reduzierte Temperaturen ohne Hitzeentwicklung am Objekt • Individuelle Gestaltung des Lichtstrahls durch Lichtleiter, Vorsatzlinsen sowie Filter/Filterkombinationen • Vielfältige Lichtzuführung selbst an unzugänglichen Stellen Artikelnummer: photonic-kaltlichtsysteme-fiberoptik
CVD-Verfahren

CVD-Verfahren

entwickelten. CVD-Prozesskammer: Der Plasmastrahl lässt den Diamant wachsen. CVD, ausgeschrieben Chemical Vapor Depositon, lässt den im Methan (Biogas) enthaltenen Kohlenstoff in einer dünnen Schicht als Diamant kondensieren. Erzeugt werden Diamantüberzuge auf Trägermaterial unter Energiezufuhr bei einem Unterdruck von etwa einem mbar. Die Schicht besteht aus mehr oder minder großen Diamantkristallen, welche an ihren Seiten zusammenwachsen. Beschichtete Bauteile besitzen somit quasi die beschriebenen Diamanteigenschaften. Für die meisten mikromechanischen Anwendungen reicht eine Schichtstärke von fünf Tausendstelmillimeter völlig aus. Diamant unterscheidet sich von Graphit und anderen Kohlstoffarten durch die besonders starke Aneinanderbindung der Kohlenstoffatome. Von nichts kommt freilich nichts. In diesem Fall erfordert die Verknüpfung der Kohlenstoffatome jede Menge Energie. Dazu ein geballtes Quantum an Know-how, welches im Reaktor der Sigatec SA steckt. Er resultiert aus etwa zehn Jahren intensiver Entwicklungsarbeit. Während dieser Zeit entstanden vier jeweils ausgiebig getestete Modelle. Als bislang größte ihrer Art, gestattet die aktuelle Variante eine Industrialisierung dieser Art von Diamantproduktion für die Mikromechanik. Dünne Diamantschichten sind dort gefragt, wo bereits ein zu optimierendes Werkstück existiert. In diesem Fall sind es Silizium-Komponenten, welche auf mikrotechnologischem Wege mit Hilfe von Deep Reactive Ion Etching, kurz DRIE, entstehen. Bild, Beispiel: Den Hemmungsrad von Ulysse Nardin umgibt eine 5µm dicke Schicht aus nanokristallinem Diamant den Siliziumkern. Den patentierten Trockenätzprozess für Silizium hatten Ingenieure der Robert Bosch GmbH bereits in den frühen 1990er Jahren aus der Taufe gehoben. Danach erfolgte eine kontinuierliche Weiterentwicklung. DRIE ätzt ungeschütztes Silizium mit Hilfe von Fluorionen auf chemischem Wege. Das bringt Komponenten mit geraden Kanten und beinahe perfekt glatte Flanken hervor.
Glasstrahlperlen

Glasstrahlperlen

Glasstrahlperlen sind ein synthetisches, mineralisches, kugeliges Feinstrahlmittel. Arbeiten mit Strahlgeräten (Strahlarbeiten)